Der Bundesrat will Privaten die Verwendung ihrer Pensionskassengelder für selbstbewohntes Wohneigentum verbauen. Damit glaubt er die Überhitzung im Wohneigentumsmarkt verhindern zu können. Nach Auffassung der Bündner FDP.Die Liberalen sind diese Massnahmen in ihrer Absolutheit untauglich. Sie schädigen unsere Volkswirtschaft und greifen einmal mehr unseren Mittelstand an. Wohneigentum ist der Traum vieler Schweizerinnen und Schweizer. Die Verwirklichung dieses Traums wird durch die angekündigten Massnahmen des Bundesrats verbaut. Dieser glaubt, die Überhitzung des Baumarkts durch die Beschränkung der Verwendung von Pensionskassengelder für Eigenheime verhindern zu können.
Die Geschäftsleitung der Bündner FDP.Die Liberalen hat mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass ihr Präsident, Michael Pfäffli, St.Moritz, nach über 6-jähriger Amtszeit das Präsidium auf die diesjährige Generalversammlung im Herbst dieses Jahres, wie intern angekündigt, zur Verfügung stellen wird.
Am vergangenen Montagabend verabschiedete die Bündner FDP.Die Liberalen Fraktion anlässlich ihres traditionellen Fraktionsabends in Chur während der Grossrats-Session ihre nicht mehr zur Wiederwahl angetretenen Fraktionsmitglieder, die Ende dieser Legislatur 2010-2014 ausscheiden.
Am vergangenen Montag, 19. Mai 2014 tagte die Bündner FDP.Die Liberalen Fraktion des Grossen Rates unter dem Vorsitz von Fraktionspräsident Rudolf Kunz, Chur, im Beisein von Regierungsrat Christian Rathgeb, bei den PDGR Klinik Beverin in Cazis, um die kommende Juni- Session vorzubereiten. Zu Beginn führte die Fraktion eine kurze Analyse zu den Wahlen 2014 durch, wobei festgestellt wurde, dass die gesteckten Wahlziele erreicht wurden. FDP Regierungsrat Christian Rathgeb wurde mit einem sehr guten Resultat wiedergewählt und die FDP wird die kommende Legislatur wiederum die grösste Fraktion stellen, trotz einiger bedauerlichen Mandatsverluste, die aber wohl etwas differenziert betrachtet werden müssen, so die Meinung der Fraktionmitglieder
Mit grosser Freude und Genugtuung nimmt die FDP.Die Liberalen Graubünden von der erfolgreichen Wiederwahl ihres Regierungsrates Christian Rathgeb zur Kenntnis. Er wird seine erfolrgreiche Arbeit in der Bündner Regierung weiterhin mit vollem Engagement weiterführen können. Die Bündner FDP hat somit ihr Wahlziel erreicht. Sie bleibt an der Regierungsarbeit mit bisheriger Parteienzusammensetzung beteiligt. Die FDP.Die Liberalen Graubünden, wie auch Christian Rathgeb wissen das Vertrauen und die Unterstützung durch die Bevölkerung zu schätzen.
Diese Woche hat das zuständige Bundesamt für Verkehr erfreulicherweise die Baubewilligung für den Neubau des in die Jahre gekommenen RhB-Albula-Tunnels die definitive Baubewilligung erteilt. Die notwendigen Mittel für den rund 345 Millionen Franken teuren Tunnel-Neubau werden zu 85 Prozent vom Bund und 15 Prozent durch den Kanton Graubünden bereitgestellt. Die Bündner FDP.Die Liberalen ist über diesen weiteren, nun definitiven Entscheid hoch erfreut, denn damit ist Bau und Finanzierung dieses Jahrhundertwerkes für Graubünden sichergestellt. Auch der Kanton Graubünden hat vorsorglich bereits 40 Millionen für diesen neuen Tunnel in den Budgets separat reserviert. Die FDP.Die Liberalen Graubünden geht davon aus, dass mit dem Bau im kommenden Jahre begonnen werden kann, nachdem die Planung ja seit langem auf Hochtouren läuft. Ziel soll es sein, dass im Jahre 2020 die ersten Züge durch den neuen Tunnel fahren werden.
Nach dem Ständerat hat sich auch der Nationalrat heute gegen die von linken Parteien und Gewerkschaften lancierte Volksinitiative ausgesprochen, welche eine generelle Abschaffung der Pauschalbesteuerung von Ausländern vorsieht. Dies wäre ein unzulässiger Eingriff in die Steuerhoheit der Kantone. Zudem würden die Standortattraktivität unseres Landes im internationalen Steuerwettbewerb weiter geschmälert und wichtige Arbeitsplätze verloren gehen.
Christian Rathgeb arbeitet nach wie vor mit grosser Leidenschaft nach dem Grundsatz FDP = Freude an der Politik. Unter politischem Engagement versteht Christian Rathgeb die Mitarbeit an gesellschaftlichen Problemen durch klar Positionierung und den Dialog für eine tragfähige und mehrheitsfähige Entscheidfindung. Er möchte mit Leistung, Ausdauer und Freude zum Erfolg persönlich und für die Bündner FDP beitragen, so seine politische Aussage. In seinem umfangreichen Departement DJSG befasst man sich mit Aufgaben aus den Bereichen Justiz, Polizei, Strassenverkehr, Militär, Integration und Gesundheit. Zentrales Ziel ist es, möglichst gute Rahmenbedingungen für den Kanton Graubünden zu schaffen für die Gewährleistung einer guten Justizm der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung, Förderung der Krankenpflege und Betreuung von Betagten und pflegebedürftigen Personen.