Diese Woche hat das zuständige Bundesamt für Verkehr erfreulicherweise die Baubewilligung für den Neubau des in die Jahre gekommenen RhB-Albula-Tunnels die definitive Baubewilligung erteilt. Die notwendigen Mittel für den rund 345 Millionen Franken teuren Tunnel-Neubau werden zu 85 Prozent vom Bund und 15 Prozent durch den Kanton Graubünden bereitgestellt. Die Bündner FDP.Die Liberalen ist über diesen weiteren, nun definitiven Entscheid hoch erfreut, denn damit ist Bau und Finanzierung dieses Jahrhundertwerkes für Graubünden sichergestellt. Auch der Kanton Graubünden hat vorsorglich bereits 40 Millionen für diesen neuen Tunnel in den Budgets separat reserviert. Die FDP.Die Liberalen Graubünden geht davon aus, dass mit dem Bau im kommenden Jahre begonnen werden kann, nachdem die Planung ja seit langem auf Hochtouren läuft. Ziel soll es sein, dass im Jahre 2020 die ersten Züge durch den neuen Tunnel fahren werden.
Nach dem Ständerat hat sich auch der Nationalrat heute gegen die von linken Parteien und Gewerkschaften lancierte Volksinitiative ausgesprochen, welche eine generelle Abschaffung der Pauschalbesteuerung von Ausländern vorsieht. Dies wäre ein unzulässiger Eingriff in die Steuerhoheit der Kantone. Zudem würden die Standortattraktivität unseres Landes im internationalen Steuerwettbewerb weiter geschmälert und wichtige Arbeitsplätze verloren gehen.
Christian Rathgeb arbeitet nach wie vor mit grosser Leidenschaft nach dem Grundsatz FDP = Freude an der Politik. Unter politischem Engagement versteht Christian Rathgeb die Mitarbeit an gesellschaftlichen Problemen durch klar Positionierung und den Dialog für eine tragfähige und mehrheitsfähige Entscheidfindung. Er möchte mit Leistung, Ausdauer und Freude zum Erfolg persönlich und für die Bündner FDP beitragen, so seine politische Aussage. In seinem umfangreichen Departement DJSG befasst man sich mit Aufgaben aus den Bereichen Justiz, Polizei, Strassenverkehr, Militär, Integration und Gesundheit. Zentrales Ziel ist es, möglichst gute Rahmenbedingungen für den Kanton Graubünden zu schaffen für die Gewährleistung einer guten Justizm der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung, Förderung der Krankenpflege und Betreuung von Betagten und pflegebedürftigen Personen.
Zum ersten Mal in diesem Jahr traf sich der FDP Wirtschaftsbeirat dieses Mal in Chur bei der kantonalen Gebäudeversicherung (GVG). Urs Schädler, Vorsitzender des FDP Wirtschaftsbeirates konnte nebst den FDP Mandatsträgern, auch den Präsidenten der Verwaltungs-Kommission der GVG, Grossrat Hans Geisseler, begrüssen.
Lenzerheide steht bei der Evaluation des Bundes für ein nationales Schneesportzentrum nach wie vor in der Poleposition. Soeben wurde bekannt, dass die Ostschweizer Kantonsregierungen und das angegliederte Mitglied Zürich die Bewerbung Lenzerheide zur Realisierung empfehlen. Sie ziehen ihre angemeldete Kandidatur von Wildhaus somit zurück. Lenzerheide soll dereinst für Schulen optimale Voraussetzungen zur Durchführung von Schneesportlagern schaffen. Weiter soll es für Aus- und Weiterbildungskurse im Schneesport dienen wie auch möglichen Ansprüchen des Leistungssports gerecht werden. Wird das Schneesportzentrum nach Graubünden vergeben, wird Graubünden als Wiege des Wintersports schweizweit gestärkt.
MW/Die Stimmen der Frauen seien ihm nicht so gewiss bei den Regierungsratswahlen am 18. Mai, habe eine Umfrage ergeben, so Regierungsrat Christian Rathgeb. Am Themenabend „Sicherheit" der FDP Frauen Graubünden manifestierte sich jedoch grosses Interesse an der kompetenten Arbeit des Vorstehers des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit. „Das Sicherheitsempfinden ist sehr subjektiv", stellt Rathgeb fest. Im öffentlichen Raum wird mit guter Polizeipräsenz präventiv gearbeitet. Prävention sei ein wichtiger Ansatz, um der Bevölkerung Sicherheit zu vermitteln. Persönliche Präventionsberatungen gehören zum Alltag der Polizei.