Diese Woche hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Revision des Wasserrechtsgesetzes eröffnet. Eine riesige negative Ueberraschung für den Kanton Graubünden.Er schlägt darin als Übergangsregelung für die Jahre 2020 bis 2022 eine Senkung des Wasserzinsmaximums von bisher 110 Franken pro Kilowatt Bruttoleistung (Fr./kWbr) auf 80 Fr./kWbr vor. Ab 2023 soll die Übergangsregelung durch ein flexibles Modell abgelöst werden, bei dem das Wasserzinsmaximum aus einem fixen und einem vom Marktpreis abhängigen, variablen Teil festgelegt wird. Die Grundzüge des flexiblen Modells werden in der Vernehmlassung zur Diskussion gestellt, dessen genaue Ausgestaltung soll jedoch erst später, festgelegt werden.
Der Antrag des Bundesrats sah ursprünglich vor, eine weitere befristete Verlängerung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes von 3,8 Prozent für Beherbergungsleistungen bis Ende 2027 und zwar nur um lediglich 3 Jahre. Der Nationalrat wollte diesen Sondersatz definitiv im Gesetz verankern, was dann im Ständerat abgelehnt wurde. Daraufhin hat sich nun die Einigungskonferenz der beiden Räte für den Antrag des Ständerates für 10 Jahre entschieden. Die Bündner FDP.Die Liberalen begrüsst vor allem im Interesse der Bündner Hotellerie diesen Entscheid sehr.
Am Donnerstag, 1. Juni 2017 tagte die Bündner FDP.Die Liberalen Fraktion des Grossen Rates unter dem Vorsitz von Fraktionspräsident Rudolf Kunz, Chur, im Beisein von Regierungsrat Christian Rathgeb, im Hotel Montana Eden in Ilanz, um die kommende Juni-Session, vorzubereiten. Schwerpunkt der Beratungen war die Jahresrechnung 2016 des Kantons und der enttäuschende GPK Bericht zum Sägerei-Deal Domat/Ems.
Die FDP.Die Liberalen Graubünden tagte am Mittwoch, 17. Mai im Hotel Weiss Kreuz in Malans, zu ihrer ordentlichen Generalversammlung. Es wurden die statutarischen Geschäfte behandelt, so unter anderem die Abnahme der Tätigkeitsberichte des Parteipräsidenten, Bruno Claus, des Fraktionschefs Rudolf Kunz und die Rechnungsablage der Finanzchefin Angela Casanova. Alles wurde ohne Diskussion genehmigt. Zu Beginn der GV stellte die Malanser Gemeindepräsidentin, die ehemalige FDP Grossrätin, Susanne Krättli-Lori, ihre Gemeinde vor und warb unter anderem für einen Besuch in Malans.
Die FDP.Die Liberalen Graubünden tagt am Miwwoch, 17. Mai im Hotel Weiss Kreuz in Malans, zu ihrer ordentlichen Generalversammlung. Es werden die statutarischen Geschäfte behandelt, so unter anderem die Abnahme der Tätigkeitsberichte des Parteipräsidenten, Bruno Claus, des Fraktionschefs Rudolf Kunz und die Rechnungsablage der Finanzchefin Angela Casanova.
Am 27. April 1987 nahm Silvio Zuccolini seine Arbeit als erster Pressechef der Bündner FDP auf. Er wurde anlässlich der Parteileitungssitzung vom 27.4.1987 gewählt, damals unter dem Präsidium von Martin Röthlisberger, Arosa. Am 27. April 2017 darf Zuccolini auf 30 Jahre erfolgreiche Medientätigkeit für die FDP Graubünden zurückblicken.