Medienmitteilungen

Die FDP.Die Liberalen Graubünden tagte am Mittwoch, den 30. August in Chur, B12, zu einer Delegiertenversammlung. Es waren die Parolen zu zwei eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 24. September  zu fassen.

Zu Beginn richtete der Präsident der Bündner FDP, Bruno Claus sein Mitgefühl zum Schicksalsschlag in Bondo: “Die Bewältigung sei gross. Der finanzielle Schaden sei eines, die emotionelle, persönliche Belastung, die Ungewissheit ob je wieder ein normales Leben in Bondo staffinden kann, das andere. Alles das lastet schwerer. Wir alle fühlen uns solidarisch mit den Betroffenen. Liebe Bergeller, liebe Leute aus Bondo wir stehen bereit-Forza e corragio!“

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Die Fraktion der FDP.Die Liberalen tagte heute letztmals unter dem Vorsitz von Grossat Rudolf Kunz, in Chur.

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Die FDP.Die Liberalen Graubünden tagt am Mittwoch, 30. August 2017 in Chur im Restaurant B12 zu einer Delegiertenversammlung. Es sind zwei Abstimmungsparolen vom 24. September 2017 zu fassen, so die

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Am Freitag, 18. August 2017 tagte die Bündner FDP.Die Liberalen Fraktion des Grossen Rates unter dem Vorsitz von Fraktionspräsident Rudolf Kunz, Chur,  im Beisein von Regierungsrat Christian Rathgeb, bei der Holzbaufirma Uffer AG  in Savognin, um die kommende August-Session, vorzubereiten. Schwerpunkt der Beratungen war die Totalrevision des kantonalen Krankenpflegegesetzes (KPG). Dazu kommt es zu einem Wechsel im Fraktions-Präsidium. Rudolf Kunz, Chur, hat seinen Rücktritt als Fraktionspräsident bekanntgegeben.

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In nächster Zeit finden folgende, öffentliche Veranstaltungen der FDP Kreisparteien  zur Abstimmung zur Altersvorsorge 2020, die am 24. September 2017 zur Abstimmung gelangt, wie folgt statt:

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Am Freitag, 18. August 2017 tagt die Bündner FDP.Die Liberalen Fraktion des Grossen Rates unter dem Vorsitz von Fraktionspräsident Rudolf Kunz, Chur, bei der Firma Uffer, Holzbau  in Savognin, um die kommende August-Session, vorzubereiten:

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Nach einer für Bündner Verhältnisse grandiosen Schelte und Einmischung in operative Entscheide durch die Kulturlobby hat EKUD Chef, Regierungsrat  Martin Jäger vor den Sommerferien seinen Entscheid in der causa Kunz zurückgezogen, und die von ihm unter mysteriösen Umständen eingesetzte Direktorin wieder abgesetzt. In der Folge wurde ein externen Mediator beigezogen, um der Lage Herr zu werden. Nur gerade einen Monat später wurde an einer gross angelegten Medienkonferenz mit Stolz verkündet, man hätte eine ideale Lösung, „von allen Beteiligten gemeinsam getragen“, gefunden. Beide zur Diskussion stehenden Personen teilen sich nun im Co-Präsidium das Direktorium. Frage: Zahlt der Bündner Steuerzahler jetzt zwei Direktorengehälter oder verzichten beide auf die Hälfte. Hätte auf diese ausserordentliche Lösung nicht auch der zuständige Regierungsrat selber kommen können? Nun aber stellt sich die Bündner FDP die berechtigte Frage, wo ist der Unterschied zur ersten Lösung, die zu den massiven Protesten geführt hat. Der einzige erkennbare Unterschied zur ersten Lösung ist, das sich der ursprünglich abgesetzte Direktor neu wieder Co-Direktor nennen darf, zusammen mit einer zweiten Co-Direktorin.

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