Il PLD. I Liberali Grigioni con soddisfazione prende atto che ora anche gli Stati, con 37 voti e nessun contrario (5 astensioni), ha deciso di rinunciare ad una riduzione dei canoni d’acqua. L’attuale ammontare deve essere preservato fino al 2024. Secondo il parere del PLD dei Grigioni una decisione perspicace volta al futuro. L’attuale canone massimo contemplato nella legge sui diritti d’acqua è di CHF 110.-- /Kw (prestazione lorda). Il limite del termine originario contemplante la riduzione massiccia o addirittura l’abrogazione viene così abbandonata.
Die Bündner FDP.Die Liberalen nehmen mit Befriedigung zur Kenntnis, dass nun auch der Ständerat klar mit 37 zu 0 Stimmen (bei 5 Enthaltungen) entschieden hat, auf eine Senkung der Wasserzinsen zu verzichten. Die aktuelle Höhe soll bis 2024 beibehalten werden. Nach Ansicht der FDP Graubünden ein weitsichtiger und zukunftsgerichteter Entscheid. Das derzeit im Wasserrechtsgesetz (WRG) festgelegte Wasserzinsmaximum liegt bei 110 Franken/kWbr.(Kilowatt Bruttoleistung). Die ursprüngliche Befristung, mit anschliessender massiven Reduktion oder sogar Abschaffung wird somit hinfällig.
Die Bündner FDP begrüsst die Ablehnung der Spracheninitiative. Die FDP hat sich bereits im Parlament und in der Parolenfassung gegen diese Fremdspracheninitiative. ausgesprochen. Nach Auffassung der FDP berücksichtige die heutige Lösung, obwohl noch nicht lange in Kraft, die Dreisprachigkeit des Kantons Graubündens. Die Umsetzung der Initiative wäre nach FDP Sicht zu kompliziert und zu teuer gewesen. Zudem braucht die Schule Zeit für die Umsetzung des bisherigen Modells 2/5. Sämtliche anderen Kantone haben ähnliche Initiativen abgelehnt. Damit ist – auch wenn zu Recht pädagogische Bedenken betreffend der zweiten Frühfremdsprachen auf Primarschulstufe bestehen – die Kontinuität gewahrt. Trotzdem muss die Umsetzung genau, auch fachbezogen und im Interesse des Kindes verfolgt werden.
I seniori PLD 60+ sono nuovamente arrivati da tutto il cantone per partecipare al pomeriggio organizzato per loro. Si è trattato del secondo evento tradizionale per seniori del PLD grigione. Il programma prevedeva questa volta la visita della sede di SOMEDIA a Coira. E anche questo appuntamento si è rivelato un pieno successo per la generazione più anziana del PLD.
Wiederum sind sie aus dem ganzen Kanton angereist, die FDP 60+ -Seniorinnen und Senioren der Bündner FDP. Die Liberalen zum zweiten traditionellen Seniorenanlass des laufenden Jahres. Dieses Mal stand ein Besuch beim Medienhaus SOMEDIA in Chur auf dem Programm. Diesem traditionellen Anlass für die ältere FDP Generation war wiederum ein voller Erfolg beschieden.
Während der ersten Grossrats-Session der neuen Legislatur fand der traditionelle Fraktionsabend der FDP.Die Liberalen Fraktion im Beisein von Regierungsrat Christian Rathgeb ausnahmsweise auswärts, im Alpina Resort in Tschiertschen statt. Fraktionspräsidentin, Vera Stiffler verabschiedete diejenigen Grossrätinnen und Grossräte, die nicht mehr zu den Kreiswahlen 2018 angetreten waren.
Die Bündner FDP hat erfreut zur Kenntnis genommen, dass sich Bundesrat Ueli Maurer und Regierungsrat Christian Rathgeb im Grenzraum am Bernina getroffen haben, um verschiedene Pendenzen und Anliegen zu besprechen. Anlässlich dieses Besuch einer mobilen Kontrolle der Kantonspolizei sowie des GWK und des Zoll hat Bundesrat Maurer zugesichert, dass die heutigen Bestände an Grenzwachtpersonal unangetastet bleiben. Regierungsrat Rathgeb hatte nach der Zentralisierung der Zollfahndung in Bern scharf protestiert. Ebenso hatten Bundesrat Maurer und Oberzolldirektor Christian Bock versichert, dass die offenen Stellen besetzt würden und die Kommunikation mit den betroffenen Gemeinden und dem Kanton intensiviert werden.
Die von der Bündner Regierung eingereichte Standesinitiative, basierend auf einem Auftrag von FDP Grossrätin Brigitta Hitz für eine Aufstockung des Grenzwachtkorps (GWK) bleibt für die FDP eine zentrale Forderung. Nur eine erhebliche Aufstockung des Bestandes des GWK kann mittel- und langfristig die nötige Flexibilität für den Grenzschutz gewährleisten. Die Bündner FDP hofft, dass die ständerätliche Sicherheitspolitische Kommission (SIK-SR) auf ihren negativen Entscheid zurückkommt. Positiv zur Kenntnis nimmt die FDP die zwischen Maurer und Rathgeb ins Auge gefasste Kooperation zwischen der Kantonspolizei und der militärischen Sicherheit (MilSich) der Armee, welche nun im Detail geprüft wird.
Il PLD grigione ha appreso con soddisfazione che il Consigliere federale Ueli Maurer e il Consigliere di Stato Christian Rathgeb si sono incontrati nella zona di confine del Bernina per discutere diverse pendenze e richieste. In occasione della visita a una postazione di controllo mobile della polizia cantonale insieme al corpo delle guardie di confine e delle dogane il Consigliere federale Maurer ha garantito che l’attuale effettivo delle guardie di confine non sarà ridotto. Allo stesso modo il Consigliere federale Maurer e il direttore generale delle dogane Christian Bock hanno assicurato che gli impieghi attualmente liberi saranno rioccupati e che la comunicazione con i Comuni interessati e il Cantone sarà migliorata e intensificata.
L’iniziativa cantonale inoltrata dal Governo grigione alle camere federali per un potenziamento del corpo delle guardie di confine rimane una richiesta importante del PLD. Questa iniziativa cantonale era stata promossa grazie a un incarico della granconsigliera PLD Brigitta Hitz. Solo un potenziamento consistente dell’effettivo del corpo delle guardie di confine può garantire a medio e lungo termine la necessaria flessibilità per la protezione dei confini. Il PLD grigione auspica perciò che la Commissione della politica di sicurezza del Consiglio degli Stati (CPS) riveda la sua decisione negativa. In qualsiasi caso il PLD coglie positivamente l’intenzione segnalata da Maurer e Rathgeb di valutare nel dettaglio una cooperazione tra la polizia cantonale e l’esercito.
Chiare indicazioni di voto negative su estreme iniziative agrarie
SI al controprogetto al decreto federale concenente le vie ciclabili
NO all’iniziativa sulle lingue straniere
Il PLD. I Liberali Grigioni si è riunito a Coira mercoledì, 28 agosto 2018 in assemblea dei delegati. Si è trattato di adottare le indicazioni di voto su due messaggi federali del 23 settembre, cioè l’iniziativa Fair-Food e l’iniziativa popolare per la sovranità alimentare, ambedue presentati dal Consigliere PLD agli Stati Martin Schmid. Le opinioni si sono manifestate velocemente; ambedue le proposte sono state respinte all’unanimità.
L’iniziativa popolare cantonale “soltanto una lingua straniera nella scuola elementare” è stata trattata in contradditorio. Favorevolmente si è espresso Jöri Luzi del comitato degli iniziativisti, contro il Granconsigliere PLD Christian Kasper. Il favorevole Jörg Luzi con i propri argomenti non è riuscito a convincere i delegati PLD. Tuttavia nella dichiarazione di voto vi sono stati alcuni voti favorevoli.
Die FDP.Die Liberalen Graubünden tagte am Mittwoch, 29. August 2018 zu einer Delegiertenversammlung in Chur. Es waren die Parolen zu zwei eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 23. September zu fassen, nämlich die Fair-Food-Initiative und die Initiative Ernährungssouverenität, die beide durch FDP Ständerat Martin Schmid vorgestellt wurden. Die Meinungen war schnell gemacht, beide Vorlagen erlitten eine einstimmige Abfuhr.
Die Kantonale Volksinitiative „nur eine Fremdsprache in der Primarschule“ wurde kontradiktorisch behandelt. Dafür sprach Jöri Luzi vom Initiativkommitee, dagegen trat FDP Grossrat Christian Kasper auf. Der Befürworter, Jöri Luzi, konnte mit seinen engagiert vorgetragenen Argumenten, warum die Initaitive agenommen werden muss, die FDP Delegierten nicht zu überzeugen. Trotzdem gab es bei der Parolenfassung einige Ja-Stimmen.