Die Bündner FDP will Christian Rathgeb wieder in die Regierung Christian Rathgeb.Bewährt. Für Graubünden – wieder als Regierungsrat

Christian Rathgeb arbeitet nach wie vor mit grosser Leidenschaft nach dem Grundsatz FDP = Freude an der Politik. Unter politischem Engagement versteht Christian Rathgeb die Mitarbeit an gesellschaftlichen Problemen durch klar Positionierung und den Dialog für eine tragfähige und mehrheitsfähige Entscheidfindung. Er möchte mit Leistung, Ausdauer und Freude zum Erfolg persönlich und für die Bündner FDP beitragen, so seine politische Aussage.
In seinem umfangreichen Departement DJSG befasst man sich mit Aufgaben aus den Bereichen Justiz, Polizei, Strassenverkehr, Militär, Integration und Gesundheit. Zentrales Ziel ist es, möglichst gute Rahmenbedingungen für den Kanton Graubünden zu schaffen für die Gewährleistung einer guten Justizm der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung, Förderung der Krankenpflege und Betreuung von Betagten und pflegebedürftigen Personen.

Bildlegende: Regierungsrat Christian Rathgeb zusmmen mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann

Er vertritt das liberale Gedankengut in der Regierung und setzt sich für weniger Bürokratie ein. Weiter setzt er sich ein für einen attraktiven Bildungs-,Wohn- und Arbeitsort Graubünden, eine Stärkung des Polizeikorps mit einer konsequenten Kriminalitätsbekämpfung, einen effizienten Asylvollzug mit entsprechender Missbrauchbekämpfung und Sicherstellung einer qualitativ hochstehenden Gesundheitsversorgung im ganze Kanton.
Er hat in den letzten zwei Jahren unter anderem die Spitalplanung umgesetzt und eine Strategie für die Bündner Gesundheitsversorgung für das kommende Jahrzehnt präsentiert und zudem das Gesetz über die Psychiatrie im Grossen Rat einer Totalrevision unterzogen.
Weiter sind folgende Projekte aktuell und in Bearbeitung:
Bei der Weiterentwicklung der Armee/Stationierungskonzept schliesst Graubünden von allen Kantonen am besten ab. Dies zeigt sich, dass man nur einen von fünf Waffenplätzen schliessen muss, obwohl die Armee über einen Drittel an Infrastrukturbauten abgibt. Alle 15o Arbeitsplätze in Graubünden bleiben und 130 Millionen Franken Investitionen für die nächsten fünf Jahre wurde dank den guten Beziehungen und dem Verhandlungsgeschick von Regierungsrat Christian Rathgeb zugesichert.Bei den Bundesasylzentren Sufers und Medel, die schweizweit als Musterbeispiele nationalen Kooperation bezeichnet werden, konnte Graubünden die beste Anrechnungsquote aushandeln.