Medienmitteilungen

FDP.Die Liberalen Graubünden ist hoch erfreut über die Wahl von Ständerätin und Ständeratspräsidentin Karin Keller-Sutter zur Bundesrätin. Die Vereinigte Bundesversammlung hat damit ein Zeichen für Konkordanz und Stabilität gesetzt. Mit der Ostschweizer Politikerin und ehemaligen St. Galler Regierungsrätin, Karin Keller-Sutter gewinnt die Landesregierung eine kompetente und erfahrene Führungspersönlichkeit, die einen wertvollen Beitrag zur Meisterung der Herausforderungen der Schweiz leisten…

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Zum traditionellen Treffen unter der Bezeichnung „Politischer Austausch“ trafen sich während der Grossrats-Session die Fraktion der FDP.Die Liberalen sowie Amtsleiter und weitere Gäste, so unter anderem Regierungsrat Christian Rathgeb und als Gast und Hausherr und oberster Jagd Verantwortlicher,   Regierungspräsident Mario Cavigelli zu einem informativen Abend beim Amt für Jagd und Fischerei im Bündner Naturmuseum in Chur. Turnusgemäss findet jährlich ein solcher Anlass bei einem Amtsleiter…

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Am vergangenen Freitag/Samstag tagte die FDP. Die Liberalen Fraktion in Le Prese, unter der Fraktionspräsidentin Grossrätin Vera Stiffler, Chur und im Beisein von Regierungs­rat Christian Rathgeb zu ihrer jährlichen Klausurtagung. Schwerpunktmässig lagen die Beratungen zum Kantonsbudget 2019 und Jahresprogramm der Regierung 2019 im Fokus.

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Letzte Woche fand in Chur in der neu eröffneten Stadtbibliothek  ein Themenparteianlass  zum 150 Jahr Jubiläum der FDP.Die Liberalen Graubünden statt. Unter dem Motto «150 Jahre FDP Graubünden» blickte man  zurück auf die langjährige Parteigeschichte und wagte dann einen Blick die Zukunft.

Eingangs sprach Hansmartin Schmid, Journalist und Historiker, über die Bündner FDP und ihre Geschichte. Er nahm auch Bezug auf das von ihm im Auftrag der FDP verfasste Buch über die Bündner FDP und den…

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Die Bündner FDP.Die Liberalen nimmt Stellung zum vergangene Woche präsentierten Budget 2019. Vorerst nimmt die Bündner FDP mit Befriedigung zur Kenntnis, dass die Regierung nach wie vor gewillt ist, die Kantonsfinanzen im Lot zu behalten, obwohl sie wiederum ein besorgniserregendes Defizit von 33,7 Millionen Franken budgetiert (plus 10,5 Millionen zum Vorjahr), die Staatsquote fast unverändert bei 14.6% (Vorjahr 14,8%) belässt, mit einem leichten Wachstum des Gesamtaufwandes von 1,6 % rechnet…

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