-Der erfolgreiche Ständerat Martin Schmid, gilt als gesetzt.
-Die beiden FDP-Nationalrats-Listen, die insgesamt 4 Frauen und 6 Männer Namen enthalten, setzen sich wie folgt zusammen:
NR 1 Liste Wirtschaft:
Angela Casanova, Grossrätin, Domat/Ems
Michael Pfäffli, Grossrat, St.Moritz
Christian Kasper, Grossrat, Buchen
Raphaela Holliger, stud.iur.,Fürstenaubruck, Jungfreisinnige
Rudolf Kunz, Grossrat, Chur
NR 8 Liste Liberal:
Hans Peter Michel, a.Standespräsident,Davos
Karin Niederberger, Grossrats.-Stv., Malix
Urs Cadruvi, Generalsekretär Lia Rumantscha, Trin
Vera Stiffler, Grossrätin, Chur
Maurizio Michael, Grossrat, Bergell
Dazu kommt die Liste der Jungfreisinnigen, die mit den FDP Listen verbunden sein wird. Die KandidatInnen der Jungfreisinnigen, es sind dies: Jamie Rizzi, Nina Valär, Christian Müller, Manuela Fetz, Dario Wellinger.
Die Bündner FDP ist überzeugt und zuversichtlich, dass das Ziel mit den präsentierten KandidatInnen erreicht werden kann. Mit vereinten Kräften und Unterstützung soll es möglich sein, einen Wähleranteil von rund 20% zu erreichen.
Ein Rückblick auf die Nationalratswahlen 2007 zeigt, dass die Bündner FDP damals als klare Wahlsiegerin der hervorgegangen war. Das Wahlziel wurde damals erreicht, ja sogar bei weitem übertroffen, im Gegensatz zu 2011, das infolge verschiedener unglücklicher Umstände nur teilweise erfolgreich war. Bei den Wahlen 2011 hat die Bündner FDP.Die Liberalen erstmals nach rund 76 Jahren das Ständeratsmandat mit Martin Schmid gewonnen. Martin Schmid konnte in seiner ersten Amtszeit bereits viele Erfolge verzeichnen.
Die Wahlsiege, vor allem bei den Grossratswahlen, wo die Bündner FDP nacheinander die grösste Fraktion im Grossen Rat stellen konnte, ist das Resultat einer über mehrere Jahre hinweg erfolgreich geführten bürgerlich liberalen Politik der FDP Graubünden. Der eingeschlagene Kurs der Bündner FDP.Die Liberalen Kantonalpartei wurde mit diesen Resultaten immer wieder klar bestätigt.
Die FDP.Die Liberalen will für alle Menschen in der Schweiz eine Perspektive: Das heisst vor allem: Arbeit. Arbeitsplätze schafft nicht die Politik, sondern die Vielzahl kleiner, mittlerer und grosser Unternehmen (KMU). Ihnen müssen wir mit optimalen Rahmenbedingungen Sorge tragen. Das ist die Kernaufgabe der Politik. Dafür übernehmen die FDP Verantwortung.
Die Sozialwerke geben Rentnern, Behinderten und Arbeitslosen nur noch in wenigen Ländern Sicherheit. Zu stark haben Politik und Volk in der Vergangenheit die Sozialwerke ausgebaut. Rentenverspechen für morgen und die Schulden von heute zeigen: Viele Staaten stehen vor dem Kollaps. Die Schweiz steht besser da.. Lernen wir vom Ausland: Konsequente Massnahmen heute verhindern den Kollaps morgen.
Absurde Bürokratie mit einer Flut von Paragraphen und Verboten schränkt unsere Freiheit ein. Eigeninitiative und Unternehmertum werden behindert. Wir Liberalen wollen einfache Regeln sowie transparente und einfache Verfahren. Unnötige Verbote, Bevormundung, Bürokratie und die Beschwerdeflut sind uns ein Dorn im Auge. Statt immer neuer Gesetze einzuführen, sollten die bestehenden Gesetze konsequent durchgesetzt werden. Die Bündner FDP fordert: Absurde Bürokratie stoppen. Mit dieser Forderung hatte Sie mit ihrer KMU-Volksinititive „Stop der Bürokratie“ mit über 90 Prozent Zustimmung grossen Erfolg.
Unser Land ist nach wie vor gefordert: Wirtschaftliche Schwierigkeiten, Globalisierung, Überalterung, Migration und Klimawandel werden uns in den kommenden Jahren beschäftigen.
Damit die Schweiz weiterhin an der Spitze bleibt, müssen wir die notwendigen Reformen selbstbewusst und offen angehen. Die FDP stellt Leistung und Wahlfreiheit wieder ins Zentrum. Wir handeln wirtschaftspolitisch liberal, gesellschaftspolitisch offen und finanzpolitisch konsequent. Wir wollen die politische Heimat für all jene sein, die nach Freiheit streben und dafür Verantwortung für sich, die Gemeinschaft und die Umwelt übernehmen.
Wir setzen Lösungen für die Sorgen und Hoffnungen liberal denkender Menschen um. Die Bündner FDP.Die Liberalen steht klar zu eineer liberalen Gesellschaftsordnung.
Silvio Zuccolini, Pressechef