Melden Sie uns hier Ihre Beispiele von schlechter Bürokratie im Kanton Graubünden!

Im Januar 2012 wurde die kantonale Volksabstimmung gegen ünnötige Bürokratie und Reglementierung mit 91 zu 9 Prozent im Kanton Graubünden angenommen. Federführend war die FDP. Die NZZ schrieb damals, dass "...steht sie im Kanton Graubünden vor einem Abstimmungserfolg. Die Wirkung dürfte marginal bleiben." (Link zum ganzen Bericht: https://nzz.ch/papiertigergegen_buerokraten-1.14389262)  

Konkret verlangte die Initiative Massnahmen, um die Regelungsdichte und die administrative Belastung für Unternehmen, insbesondere für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), so gering wie möglich zu halten. Im Visier standen vor allem kantonale Behörden, insbesondere in den Bereichen Raumplanung, Umwelt, Bau und Tourismus.

Seit 2012 ist im Bereich Abbau Bürokratie wenig passiert. Ein Grund ist, weil es schwierig ist, dagegen vorzugehen. Denn die Abläufe und Bürokratiewege sind komplex. Gut dagegen vorgehen kann man, wenn konkrete Fälle vorhanden und bekannt sind. Um dies zu tun, müssten aber diese Fälle überhaupt erfasst und gesammelt werden. Ansonsten bleiben sie einzelne Beispiele, welche verpuffen. 

Melden Sie uns hier Ihre Beispiele von schlechter Bürokratie im Kanton Graubünden. Ihre Angaben werden der Geschäftstelle der FDP.Die Liberalen Graubünden übermittelt, aber nicht weitergegeben. Ihre Fälle werden anonymisiert und neutralisiert. 

Mit Ihrem Beispiel tragen Sie einen Teil dazu bei, schlechte Bürokratie im Kanton Graubünden abzubauen. Herzlichen Dank!

Meldestelle Bürokratie

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