Bündner FDP.Die Liberalen zufrieden mit dem Abstimmungssonntag-Sozialismus verloren-Erfolgsmodell Schweiz erfolgreich!

FDP.Die Liberalen Graubünden ist zufrieden mit den Resultaten der heutigen Abstimmung in Graubünden und auch landesweit und nimmt das wuchtige Nein zur 1:12-Initiative mit einer sehr hohen Stimmbeteiligung von 53 % hocherfreut zur Kenntnis. Mit ihrem klaren Nein zur Volksinitiative «1:12 - für gerechte Löhne» haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem antiliberalen Zeitgeist von links eine deutliche Absage erteilt. Doch Zeit, um sich auf den Lorbeeren auszuruhen, bleibt indessen nicht: Der liberale Widerstand zur Bewahrung des Erfolgsmodells Schweiz geht unvermindert weiter.

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben sich klar auch im Kanton Graubünden gegen eine staatliche Lohnobergrenze sowie eine einseitige Förderung eines Familienmodells ausgesprochen. Das Schweizer Stimmvolk hat damit Weitsicht bewiesen: Es durchschaute den Angriff der Juso auf das Erfolgsmodell Schweiz und hat erkannt, dass die Familieninitiative ihre Versprechen nicht hätte halten können.

Die Ablehnung der Vignette bedauert die Bündner FDP, die den Netzbeschluss unterstützte, weil die ganze Zusatzfinanzierung in die Strasse geflossen wäre. Das Volk setzte aber ein verständliches Zeichen gegen immer höhere Steuern und Gebühren zulasten der Strasse. Nun kommt es für die Bündner FDP nicht in Frage, diesen Entscheid mit einer Erhöhung der Mineralölsteuer zu kompensieren, beziehungsweise den Benzinpreis zu erhöhen.

 

FDP.Die Liberalen Graubünden wird sich auch in Zukunft für den Wirtschaftsstandort Graubünden, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine nachhaltige Infrastrukturpolitik einsetzen.