Die innovative Idee Porta Alpina verdient Unterstützung.

Die FDP Graubünden nimmt mit Freude die verkündeten nochmaligen Bemühungen, die Idee einer Porta Alpina, zur Kenntnis. Die FDP.Die Liberalen Graubünden war seit Anbeginn davon überzeugt, dass die Porta Alpina als visionäres Projekt eine einmalige Chance für die Surselva und für den ganzen Kanton Graubünden bieten würde, sowohl aus touristischer, wie auch wirtschaftlicher Sicht. Offensichtlich hat der damalige (im Mai 2007 schon einmal!) Negativ-Entscheid des Bundesrates, die massive Kritik und Negativ-Propaganda der nationalen Medien aus dem Unterland sichtlich Wirkung gezeigt. Der Druck auch auf den Bundesrat wie auch auf die Bündner Regierung war offenbar dadurch grösser als der damalige Volksentscheid in Graubünden selber. Die FDP.Die Liberalen Graubünden  erinnern an den damalige Volksentscheid in Graubünden, der doch immerhin mit 70 % Zustimmung zur Porta Alpina fand. Mit Sicherheit hat auch die damalige SBB-Führung durch ihre damalige massive Ablehnung ebenfalls dazu beigetragen.

Der Verdacht hatte sich bewahrheitet, die Bündner Regierung hatte den Kampf um die Porta Alpina, speziell aus finanziellen Gründen, damals im Mai 2007 aufgegeben oder aufgeben müssen, was dem Bundesrat ganz offensichtlich gut gelegen kam. Das hat die Bevölkerung, im Speziellen die Jugend der Surselva wirklich nicht verdient. Mit der aktuellen Diskussion und den Bemühungen der der Bündner Politik hat der Wind offensichtlich gedreht. Das ist durchaus erfreulich. Man sieht der Idee der Porta Alpina durchaus wieder positiv gegenüber. Der Rückhalt scheint gross zu sein. Die Bündner FDP. Die Liberalen steht nach wie vor hinter diesem innovativen Projekt PORTA ALPINA.  

Nun ist die Bündner Regierung gefordert, dem Projekt auf nationaler Ebene zum Durchbruch zu verhelfen.

Silvio Zuccolini, Pressechef

FDP. Die Liberalen Graubünden